Rüdiger Winkler wurde am 22.06.1941 in Einsiedl, Kreis Brüx als Sohn des Oberlehrers Josef Winkler und seiner Ehefrau Anni Winkler, geb. Merten geboren. Er entstammt einer sudetendeutschen Familie, die 1945 aus der CSR vertrieben wurde. Rüdiger Winkler verbrachte seine Kindheit in Schkauditz, Kreis Zeitz, wo sein Vater bis 1952 als Schulleiter tätig war. Später verzog die Familie nach Thüringen.
Der Autor besuchte die Oberschule und legte 1959 das Abitur ab. Danach studierte er am Pädagogischen Institut Dresden Deutsch und Geschichte und arbeitete später als Fachlehrer für Deutsche Sprache und Literatur an der Erweiterten Oberschule sowie an Fachschulen. In seinen letzten Berufsjahren widmete er sich besonders den Integrationshilfen für Migranten und vermittelte ihnen notwendige Kenntnisse der deutschen Sprache.
Seit 01.07.2006 ist er im Ruhestand.
Der Autor war einige Jahre als Rezensent neu erschienener literarischer Werke tätig.
Bibliografie:
Die Hoffnung stirbt zuletzt (2009) Roman in zwei Bänden, 1316 Seiten, erschienen im Projekteverlag Cornelius GmbH Halle
Eingebunden oder Der misslungene Versuch einer Regierung, sich ein anderes Volk zu wählen (2010) Roman, 590 Seiten, erschienen im Projekteverlag Cornelius GmbH Halle
Gewissen im Zwiespalt (2011) Roman, 383 Seiten, erschienen im Projekteverlag Cornelius GmbH Halle
Der Hort der Falken (2012) Roman, 317 Seiten, erschienen im Projekteverlag Cornelius GmbH Halle
Falkenschicksale (2013) Roman, 360 Seiten, erschienen im Projekteverlag Cornelius GmbH Halle
Das Geheimnis des Könnens (2015) Roman, 318 Seiten, erschienen im Verlag Edition Solar-X Zossen
Wen Gott im Zorn erschuf (2016) Roman, 326 Seiten, erschienen im Verlag Edition Solar-X Zossen