- Vier Säcke Silber
- Mord für die Macht
Alexander Beljajew (1884-1942) gilt als Begründer der sowjetischen wissenschaftlichen Phantastik. Als sein bekanntestes Werk gilt »Der Amphibienmensch« (1928). Auch andere Geschichten Beljajews befassen sich mit Organtransplantationen u.a. wissenschaftlichen Fortschritten. Hervorzuheben wären hier die Geschichten »Hoity-Toity«, »Das unsichtbare Licht«, »Über dem Abgrund« und »Professor Dowells Kopf«.
Beljajews Grab befindet sich auf dem Wolkow-Friedhof in St. Petersburg.
in: Das Mondmetall
Nataly von Eschstruth: Spuk
Phantastische Geschichten
Taschenbuch, 148 Seiten
Edition SOLAR-X 2016
ISBN 978-3-945713-11-2
10,00 Euro
Nataly von Eschstruth wurde am 17. Mai 1860 in Hofgeismar, Landkreis Kassel geboren und starb am 1. Dezember 1939 in Schwerin. Sie war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzählerinnen der wilhelminischen Epoche. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingängiger Form vor allem das Leben der höfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte.
In „Spuk“ gibt sie offenbar authentische Berichte von Zeitgenossen wie V. v. Scheffel oder J. W. v. Goethe von deren übernatürlichen Erlebnissen wieder.
Tal Laufer: Bigfoot
Phantastisches Jugendbuch
Paperback, 151 Seiten
Edition SOLAR-X 2016
ISBN 978-3-945713-10-5
Jasper Magnusson, ein neun Jahre alter Junge aus Island, erlebt zusammen mit seinen Eltern ein spannendes Abenteuer in Kanada. Auf Bitten eines alten Freundes reist die Wissenschaftlerfamilie nach Devon, denn Prof. Henrigsen hat dort angeblich den mythischen Bigfoot getroffen – den kanadischen Yeti! Zusammen mit Onkel Gustav und einigen anderen Begleitern dringen sie in die tiefen Wälder vor. Doch was sie dort finden, übertrifft alle Erwartungen!
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Katharina II.:
Erinnerungen der Kaiserin Katharina II.
Von ihr selbst geschrieben
Paperback, 301 Seiten
Edition SOLAR-X 2015
ISBN 978-3-945713-19-8
14,00 Euro
Katharina die Große wurde am 2.5.1729 als Sophie Auguste Friederike Prinzessin von Anhalt-Zerbst geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in Stettin. 1744 kam sie auf Befehl der Zarin Elisabeth nach Russland, um am 29.6. mit dem Großfürsten und späteren Zaren Peter III. verlobt zu werden. Die Hochzeit fand am 21.8.1745 statt.
Katharina führte ein unerfülltes Leben als Ehefrau, denn der Großfürst spielte lieber mit Puppen und Zinnsoldaten.
Schließlich gab Katharina der Versuchung nach und nahm sich einen Liebhaber., den ersten in einer Reihe von mindestens 20 Männern. Ein Putsch von Offizieren entmachtete schließlich Peter III. und brachte Katharina als Alleinherrscherin auf den russischen Thron.
Am 17.11.1796 verstarb Katharina die Große.